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…und was kann man tun?

Die bedrohlichen Weltnachrichten seit dem 24. Februar beschäftigen fast jeden. Auch bei Röser wird, wie wohl in den meisten Unternehmen in Deutschland, neben der Arbeit viel über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Und alle fragen sich: „Was kann man tun…?“

Das Röser Medienhaus unterstützt eine Hilfsaktion des Verbands, grosshandel-bw, bei der ein Versand konkret angefragter Hilfsgüter in die Ukraine organisiert wird; hier geht es z.B. um Verlängerungskabel, FFP2-Masken, Babywindeln, Nudeln und Reis usw.

Auf der repräsentativen Videowand am Röserhaus wird in hoher Frequenz eine der gängigen Spenden-Kontonummern gesendet.  

„Wir haben uns in den letzten Tagen viele Gedanken gemacht, wie wir etwas von dem Leid, das durch den Krieg entsteht, lindern können.“, so Frau Bull, die Leiterin der Personalabteilung. „Unter anderem haben wir Kontakt mit der Koordinierungsstelle in der Stadt aufgenommen und angeboten, dass wir eine „Patenschaft“ für eine geflüchtete Familie übernehmen können, mit Mahlzeiten in unserer Kantine, Begleitung bei Behördengängen und einem Deutschkurs.“

Und alle hoffen auf Frieden.

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